Revierleiter Simon Goeser hat das Forstrevier vor kurzem übernommen und zeigt uns, wie er sich den jagdlichen Aufgaben stellt.
Revierleiter Simon Goeser hat das Forstrevier vor kurzem übernommen und zeigt uns, wie er sich den jagdlichen Aufgaben stellt.
Wir treffen uns um 15 Uhr an der Kitzkorbhütte im Forstrevier Pelm des Forstamtes Gerolstein. Dort wird uns Revierleiter Simon Goeser sein Revier vorstellen.
Routing: https://goo.gl/maps/t1b9QURyeaQx8bvQ7
Das Thema der Exkursion lautet:
Neu im Revier – erfolgreich jagen, um die waldbaulichen
und betriebswirtschaftlichen Ziele zu erreichen!
Wälder lösen sich flächig auf und verlangen großes Engagement seitens der Försterinnen und Förster, um die Kalamitäten zu bewältigen. Ohne eine zielführende Jagd lassen sich die waldbaulichen und
betriebswirtschaftlichen Ziele nicht umsetzen.
Neu im Revier stehen junge Forstleute vor großen Herausforderungen. Revierleiter Simon Goeser hat das Forstrevier vor kurzem übernommen und zeigt uns, wie er sich den jagdlichen Aufgaben stellt. Gemeinsam wollen wir diskutieren wie eine zielführende Jagd umgesetzt werden kann. Welche Rahmenbedingungen sind notwendig und wie sollte die Unterstützung aussehen.
Wir freuen uns auf eine angeregte Diskussion aus der Praxis für die Praxis.
Die Anmeldefrist zur Exkursion ist am 12. Juni abgelaufen.
Kontakt:
Simon Goeser.
Mobil: 0152 28852097
Mail: simon.goeser@wald-rlp.de
Im Anschluss an die Exkursion findet die Mitgliederversammlung statt.
Die Mitgliedersammlung beginnt im Anschluss an die Exkursion “Neu im Revier - erfolgreich jagen ….”.
Die Mitgliedersammlung beginnt im Anschluss an die Exkursion “Neu im Revier - erfolgreich jagen ….”.
Routing: https://goo.gl/maps/t1b9QURyeaQx8bvQ7
Tagesordnung:
Wir treffen uns unter freiem Himmel. Bitte an entsprechende Kleidung denken.
Bereits ausgebucht.
Bereits ausgebucht.
Viele Jäger setzen mittlerweile mit Erfolg Klettersitze ein. Zwei Vorteile liegen unmittelbar auf der Hand: Der Klettersitz wird für jeden Einsatz neu aufgebaut und nutzt den Überraschungsmoment zum jagdlichen Vorteil. Im Vergleich zu
einer klassischen Ansitzeinrichtung wie z.B. einer Kanzel kann man variabel aus unterschiedlichen Höhen jagen, was Sichtfeld und Kugelfang günstig beeinflusst.
Anmeldungen: Georg Bauer, Tel. 01525-8180050, oder per Mail an klettersitz@oejv-rlp.de
Doch eine ganze Reihe Fragen sind offen:
All diese Fragen versuchen wir im Seminar zu klären, sodass am Ende zumindest eine fundierte Meinung übrigbleibt.
Seminarinhalt:
Sicherer und erfolgreicher Einsatz von Klettersitzen bei Ansitz- und Bewegungsjagd:
Hinweis: Das Seminar erfolgt in Kooperation mit der SVFLG.
Referenten: Sebastian Schneider (ÖJV), Benedikt Rodens (SVLFG)
Termin: Samstag, 08.07.2023, 8:00 bis ca. 16:00 Uhr
Teilnehmerzahl: max. 10 Personen
Zielgruppe, Seminarkosten: ÖJV-Mitglieder (und solche, die es werden wollen), kostenfrei
Ansprechpartner und weitere Infos von klettersitz@oejv-rlp.de oder telefonisch bei:
Georg Bauer, Tel. 01525-8180050
Sebastian Schneider
Wenn schon vorhanden: Bitte Klettersitze und persönliche Schutzausrüstung mitbringen!
Wir bieten unsere Nachsuchenprüfungen in Form einer 400 Meter-Übernachtfährte an. Bereits ausgebucht.
Wir bieten unsere Nachsuchenprüfungen in Form einer 400 Meter-Übernachtfährte an. Bereits ausgebucht.
Eine tierschutzkonforme Jagdausübung erfordert den Einsatz geeigneter Hunde. Vor dem Gesetzgeber erfolgt der Nachweis der jagdlichen Brauchbarkeit eines Hundes durch das Bestehen einer Brauchbarkeitsprüfung. Der Ökologische Jagdverband Rheinland-Pfalz e.V. bietet Brauchbarkeitsprüfungen in den Fächern Stöbern und Nachsuche an.
Zur Prüfung zugelassen sind alle Hunde, unabhängig ihrer Rasse, Abstammung oder Herkunft. Nach unserer Auffassung wird ein Hund nicht durch diese Eigenschaften zum brauchbaren Jagdhund, sondern einzig durch seine erbrachte Leistung in seinem Einsatzbereich.
Wenn Sie Fragen oder Interesse an einer unseren Prüfungen haben, wenden sich bitte an:
Ansprechpartner
Lukas Adolf
Mail: ladolf@gmx.de
Tel: 062418558896
Nicht jeder Schuss ist ein Treffer, auch wenn es jeder Jagende gerne so hätte. In erster Linie für das Tier, im weiteren auch für die Jagenden sind solche Fälle hoch belastend. Anschuss-Seminar im Forstamt Soonwald mit Klaus Kaiser und Björn Schumann.
Nicht jeder Schuss ist ein Treffer, auch wenn es jeder Jagende gerne so hätte. In erster Linie für das Tier, im weiteren auch für die Jagenden sind solche Fälle hoch belastend. Anschuss-Seminar im Forstamt Soonwald mit Klaus Kaiser und Björn Schumann.
Nicht jeder Schuss ist ein Treffer, auch wenn es jeder Jagende gerne so hätte. In erster Linie für das Tier, im weiteren auch für die Jagenden sind solche Fälle hoch belastend.
Wie kann ich solche Situationen vermeiden?
Wie begegne ich der Lage angemessen?
Habe ich mit meinem Hund hier Möglichkeiten und wo sind unsere Grenzen?
Wie entscheide ich realistisch über den Einsatz eines Nachsuchen-Gespannes?
Wie bereite ich diesen Einsatz vor, damit das Gespann bestmögliche Arbeitsbedingungen vorfindet?
Um diesen Bereich rankt sich oft anekdotisches Halbwissen. Mangels realistischer Einschätzung und Fachwissen werden an dieser Stelle oft auch Fehlentscheidungen zu Lasten des Stückes getroffen..
In unseren Seminaren lernen Sie von erfahrenen Nachsucheführern, wie mit solchen Situationen umzugehen ist.
Info und Anmeldung:
Klaus Kaiser, Forstrevier Alteburg,
Telefon: 06756-274,
Mail: Klaus.kaiser59@outlook.de
Eine zweitägige Veranstaltung des ÖJV Rheinland-Pfalz. Freitag, 8. September ab 14 Uhr. Titel: „Die Jagd in der Zukunft. Was müssen Jägerinnen und Jäger leisten?“ Vorträge, Information, Diskussion. Unter anderem mit Bruno Hespeler. Samstag: Exkursion “33 Jahre nach Wiebke”.
Eine zweitägige Veranstaltung des ÖJV Rheinland-Pfalz. Freitag, 8. September ab 14 Uhr. Titel: „Die Jagd in der Zukunft. Was müssen Jägerinnen und Jäger leisten?“ Vorträge, Information, Diskussion. Unter anderem mit Bruno Hespeler. Samstag: Exkursion “33 Jahre nach Wiebke”.
Der ÖJV möchte mit der zweitägigen Veranstaltung der jüngsten Forschung ein Forum geben (biowildprojekt.de), einen selbstkritischen Blick auf uns Jägerinnen und Jäger richten und in der Praxis zeigen, wie Jagd den Wald verändern kann.
Ganztägiges Anschuss-Seminar am Forsthaus Hochpochten, Ulmen. Mit Ingrid Lamour und Team.
Ganztägiges Anschuss-Seminar am Forsthaus Hochpochten, Ulmen. Mit Ingrid Lamour und Team.
Ganztägiges Anschuss-Seminar am Forsthaus Hochpochten, Ulmen. Mit Ingrid Lamour und Team.
Anmeldung und Information:
Michael Fohl
michael.fohl@wald-rlp.de
Telefon: 0152 2885 0515.
Gemeinsame Veranstaltung mit der Regionalgruppe Köln/Bonn des ÖJV.NRW.
Gemeinsame Veranstaltung mit dem ÖJV Rheinland-Pfalz.
Bei der Stöberjagd sind die Hunde die Eckpfeiler des jagdlichen Erfolges. Mit unserer Prüfung wollen wir Spur- oder Fährtenlaute Hunde für diese Jagdart bestätigen. Bereits ausgebucht.
Bei der Stöberjagd sind die Hunde die Eckpfeiler des jagdlichen Erfolges. Mit unserer Prüfung wollen wir Spur- oder Fährtenlaute Hunde für diese Jagdart bestätigen. Bereits ausgebucht.
Eine tierschutzkonforme Jagdausübung erfordert den Einsatz geeigneter Hunde. Vor dem Gesetzgeber erfolgt der Nachweis der jagdlichen Brauchbarkeit eines Hundes durch das Bestehen einer Brauchbarkeitsprüfung.
Der Ökologische Jagdverband Rheinland-Pfalz e.V. bietet Brauchbarkeitsprüfungen in den Fächern Stöbern und Nachsuche an. Zur Prüfung zugelassen sind alle Hunde, unabhängig ihrer Rasse, Abstammung oder Herkunft. Nach unserer Auffassung wird ein Hund nicht durch diese Eigenschaften zum brauchbaren Jagdhund, sondern einzig durch seine erbrachte Leistung in seinem Einsatzbereich.
Ansprechpartner
Lukas Adolf
Mail: ladolf@gmx.de
Tel: 062418558896
Die Führung zeigt, was Jagd leisten kann. Mit Forstamtsleiter Bernhard Frauenberger (Forstamt Soonwald) und Klaus Kaiser (Revierleiter Alteburg)
Die Führung zeigt, was Jagd leisten kann. Mit Forstamtsleiter Bernhard Frauenberger (Forstamt Soonwald) und Klaus Kaiser (Revierleiter Alteburg)
Samstag, 9. September:
Exkursion: „Was Jagd leisten kann - 33 Jahre nach Sturm Wiebke!?“
(9.30 bis 12.30 Uhr).
9:30 Uhr:
Begrüßung Forstamtsleiter Bernhard Frauenberger
9:45 Uhr:
VORTRAG.
Bruno Hespeler: Die Jagd braucht ein neues Leitbild – der Hegebegriff auf dem Prüfstand!
10:30 Uhr:
Exkursion – Verschiedene Waldbilder nach dem Sturm Wiebke 1990. Führung durch Forstamtsleiter Bernhard Frauenberger und Klaus Kaiser,Revierleiter Alteburg bis August 2023 (Wald-Wild-Beispielrevier ANW).
12:30 Uhr:
Verköstigung aus der Wildkammer (gegen Unkostenbeitrag)
Prüfungsschießen zum Erlangen des „Schießnachweises ÖJV Bewegungsjagd RLP“
Prüfungsschießen zum Erlangen des „Schießnachweises ÖJV Bewegungsjagd RLP“
Die Forderung eines jährlich zu erneuernden Schießnachweises, der ein Mindestniveau der Treffer beinhaltet, ist eine der Grundforderungen des ÖJV. Ein lapidarer Übungsnachweis ohne Ergebnisrelevanz ist lediglich für das Schüsseltreiben zu gebrauchen. Der Nachweis kann sich auf die Art der Jagdausübung beziehen. Für Bewegungsjagden werden die vier Grundaufgaben Sicherheit, Ansprechen, Schießen, Treffen abgearbeitet. Die jährliche Prüfung macht jede Schützin und jeder Schütze seine aktuellen Fähigkeiten und Grenzen bewußt. Sie möchten den nächsten Termin für einen Leistungsnachweis wahrnehmen?
Bitte melden Sie sich dazu an. Wir können dann planen und den Ablauf schlank und für Sie unkompliziert gestalten.
Zielsetzung:
Abarbeiten der Prüfungsaufgabe mit mindestens der vorgegebenen Trefferleistung. Die Veranstaltung ist kein Schießtraining, sondern ein reines Prüfungsschießen. Es besteht keine Übungsmöglichkeit. Einen guten Einstieg in die Vorbereitung bietet unser Seminar “Drückjagd mit Anlauf”.
Termin: 10.09.2023 16:00 – 17:30 Uhr im Schießkino Dino, Pferdsfeld
Teilnehmerzahl: unbegrenzt, schriftliche Anmeldung ist erforderlich.
Seminarkosten:
ÖJV Mitglieder 0 €, Nicht-Mitglieder 20 €, Munition ist nicht enthalten (Mitglied werden?)
Voraussetzung: gültiger Jahresjagdschein, eigene drückjagdtaugliche Waffe, angemessenes Fähigkeitsniveau zum Bestehen der Prüfung.
Ansprechpartner und weitere Infos: Peter Böhmer, E-Mail: schiesstraining@oejv-rlp.de.
Bei der Stöberjagd sind die Hunde die Eckpfeiler des jagdlichen Erfolges. Mit unserer Prüfung wollen wir Spur- oder Fährtenlaute Hunde für diese Jagdart bestätigen. Bereits ausgebucht.
Bei der Stöberjagd sind die Hunde die Eckpfeiler des jagdlichen Erfolges. Mit unserer Prüfung wollen wir Spur- oder Fährtenlaute Hunde für diese Jagdart bestätigen. Bereits ausgebucht.
Eine tierschutzkonforme Jagdausübung erfordert den Einsatz geeigneter Hunde. Vor dem Gesetzgeber erfolgt der Nachweis der jagdlichen Brauchbarkeit eines Hundes durch das Bestehen einer Brauchbarkeitsprüfung.
Der Ökologische Jagdverband Rheinland-Pfalz e.V. bietet Brauchbarkeitsprüfungen in den Fächern Stöbern und Nachsuche an. Zur Prüfung zugelassen sind alle Hunde, unabhängig ihrer Rasse, Abstammung oder Herkunft. Nach unserer Auffassung wird ein Hund nicht durch diese Eigenschaften zum brauchbaren Jagdhund, sondern einzig durch seine erbrachte Leistung in seinem Einsatzbereich.
Ansprechpartner
Lukas Adolf
Mail: ladolf@gmx.de
Tel: 062418558896
Bei der Stöberjagd sind die Hunde die Eckpfeiler des jagdlichen Erfolges. Mit unserer Prüfung wollen wir Spur- oder Fährtenlaute Hunde für diese Jagdart bestätigen. Bereits ausgebucht.
Bei der Stöberjagd sind die Hunde die Eckpfeiler des jagdlichen Erfolges. Mit unserer Prüfung wollen wir Spur- oder Fährtenlaute Hunde für diese Jagdart bestätigen. Bereits ausgebucht.
Eine tierschutzkonforme Jagdausübung erfordert den Einsatz geeigneter Hunde. Vor dem Gesetzgeber erfolgt der Nachweis der jagdlichen Brauchbarkeit eines Hundes durch das Bestehen einer Brauchbarkeitsprüfung.
Der Ökologische Jagdverband Rheinland-Pfalz e.V. bietet Brauchbarkeitsprüfungen in den Fächern Stöbern und Nachsuche an. Zur Prüfung zugelassen sind alle Hunde, unabhängig ihrer Rasse, Abstammung oder Herkunft. Nach unserer Auffassung wird ein Hund nicht durch diese Eigenschaften zum brauchbaren Jagdhund, sondern einzig durch seine erbrachte Leistung in seinem Einsatzbereich.
Ansprechpartner
Lukas Adolf
Mail: ladolf@gmx.de
Tel: 062418558896
Der ÖJV-Rheinland-Pfalz bietet seit 2006 zweitägige Drückjagdseminare an. Inklusive Schießtraining, Theorie, Revier-Exkursion, Anschuss-Simulation. Für alle, die Bewegungsjagden sicher, erfolgreich und tierschutzgerecht planen oder erleben möchten..
Der ÖJV-Rheinland-Pfalz bietet seit 2006 zweitägige Drückjagdseminare an. Inklusive Schießtraining, Theorie, Revier-Exkursion, Anschuss-Simulation. Für alle, die Bewegungsjagden sicher, erfolgreich und tierschutzgerecht planen oder erleben möchten..
Themen:
- Wie organisiere ich professionell Drückjagden?
- Was sind meine Aufgaben als Jagdleiter oder als Beauftragter der Jagdleitung (z.B. Ansteller, Treibergruppenführer)?
- Wie kann ich als Gast beurteilen ob eine Bewegungsjagd sicher und effektiv abläuft?
- Wo finde ich optimale Drückjagdstände?
- Wie verhalte ich mich nach dem Schuss? Nachsuche an praktischen Beispielen
- Wildbrethygiene
Freitag: (u.a.) Organisation und Durchführung erfolgreicher Drückjagden, Standplatzauswahl, Anschusskontrolle, Training im Schießkino mit Anleitung. Exkursion in heimische Gastronomie.
Samstag: Teilnahme Drückjagd auf Reh, Schwarz-, Rotwild
Beitrag: 160 Euro (120 Euro für ÖJV-Mitglieder).
Im Teilnahmebeitrag enthalten: Drückjagd inkl. aller Abschussgebühren, Training im Schießkino (ohne Munition), Theorie, Exkursion, praktische Übungen, Imbiss am Freitag.
Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in Pensionen, bei Privatanbietern und Hotels in der Nähe.
Voraussetzung: Gültiger Jahresjagdschein, eigene drückjagdtaugliche Waffe mit bleifreier Munition. Schießnachweis für Drückjagden (kann am Freitag im Schießkino absolviert werden).
Seminarleitung und Infos:
Klaus Kaiser, stellv. Vorsitzender des ÖJV-RLP: klaus.kaiser59@outlook.de (Telefon 06752 274)
Ann-Kathrin Alfes: annkathrin.alfes@gmail.com