“hunting4future”: Thema Schalenwillddichten und Lebensraum
Anmeldung erforderlich.
“hunting4future”: Thema Schalenwillddichten und Lebensraum
Anmeldung erforderlich.
Referenten und Themen der Kurzreferate (ca. 30 Minuten)
Dr. Wibke Peters (LWF; Leiterin der Stabstelle L4 "Wildbiologie und Wildtiermanagement"):
Integrales Schalenwildmanagement in Bayern – Projektansatz und Ergebnisse
Marcel Thomae (Referent im Staatsbetrieb Sachsenforst; Mitglied des Projektteams):
Rotwildmanagement pro Waldumbau – Projektansatz und Ergebnisse
Moderation: Dr. Wolfgang Kornder
Anmeldungen/Rückfragen sind ab sofort bei Dr. Wolfgang Kornder möglich: info@hunting4future.org
Hintergrund:
Das Verhältnis von Schalenwild und Wald kommt häufig in die Schlagzeilen. Den einen sind die Schalenwilddichten für den Wald einfach zu hoch und sie fordern eine entsprechende Anpassung. Andere sind gegenteiliger Meinung, befürchten zu hohe Entnahmen des Schalenwildes und initiieren regelrechte Kampagnen gegen einen vermeintlich zu rigorosen Schalenwildabschuss.
In Sachsen und in Bayern wurden dazu groß angelegte Studien durchgeführt, die zunächst einmal zeigen sollten, wie hoch die Schalenwildbestände wirklich sind. Im sächsischen Projekt „Rotwildmanagement pro Waldumbau“ wurde dazu der Einfluss des Rotwildes auf den Wald in vier Projektgebieten untersucht. In Bayern standen die Dichten von Rot-, Reh- und Gamswild in zwei Projektgebieten im Fokus. Beide Projekte widmeten sich daneben u.a. auch den regionalen Besonderheiten der Vegetations- und Landschaftsstruktur sowie der Raumnutzung der im Fokus stehenden Schalenwildarten. Damit liegen großflächig erhobene Fakten vor, die eine Grundlage zur zielorientierten Regulierung dieser Schalenwildbestände liefern könnten.
Nach der Anmeldung per Mail erhalten Sie zeitnah zur Veranstaltung einen Zugangslink. Die Teilnahme ist über MS-Teams möglich, auch ohne dass man MS-Teams installiert hat. Wir bitten darum, den Link vorher zu testen. Das Portal ist ab 18.30 Uhr geöffnet. Rückfragen im Seminar sind über den Chat möglich.
Zu hunting4future:
Hunting4future ist eine Initiative, die von vielen Verbänden und Forstbetrieben unterstützt wird. Im Zentrum unserer Jagd steht das Ökosystem Wald und damit verbunden daran angepasste Schalenwildbestände.
Jägerinnen und Jäger, mit einem oder vielen Jahresjagdscheinen, die durch Training ihre Schießfertigkeit ausbilden wollen, bevor sie auf Wild schießen. Vermittelt werden Grundlagen für „Bewegungsjagd-Neulinge“ und Tipps und Tricks zur Ergebnisverbesserung für „Alte Hasen“. Der Schwerpunkt liegt im praktischen Schießtraining.
Jägerinnen und Jäger, mit einem oder vielen Jahresjagdscheinen, die durch Training ihre Schießfertigkeit ausbilden wollen, bevor sie auf Wild schießen. Vermittelt werden Grundlagen für „Bewegungsjagd-Neulinge“ und Tipps und Tricks zur Ergebnisverbesserung für „Alte Hasen“. Der Schwerpunkt liegt im praktischen Schießtraining.
Detaillierte Beschreibung: https://oejv-rheinlandpfalz.de/weiterbildung/schiesstraining/
Die Do's und Dont's für die erfolgreiche Einzeljagd. Praxisseminar von Samstag auf Sonntag mit zwei Ansitzen in Burbach im Siegerland. Begrenzte Teilnehmerzahl. Thema: „Konstant erfolgreich sein auf der Einzeljagd – Strecke ist kein Zufall.“ Rehwild und Rotwild mit Christopher Förster. (ausgebucht)
Die Do's und Dont's für die erfolgreiche Einzeljagd. Praxisseminar von Samstag auf Sonntag mit zwei Ansitzen in Burbach im Siegerland. Begrenzte Teilnehmerzahl. Thema: „Konstant erfolgreich sein auf der Einzeljagd – Strecke ist kein Zufall.“ Rehwild und Rotwild mit Christopher Förster. (ausgebucht)
Handwerkliche Praxis ist ein Kernthema des ÖJV. Wir setzen an, wo Jagdschule oder Jägerkursus aufgehört haben.
Mit "20 W's" zum Jagderfolg beantwortet alle Fragen: Von ... “Wie entscheide ich, ob ich heute jage? … bis … Wo breche ich auf?”
Samstag, 26 . April
9 Uhr: Begrüßung, Theorie, Fragen
13 Uhr Mittagspause/Imbiss (bei trockenem Wetter im Revier)
14 Uhr bis 17.30 Uhr: Revierexkursion, drei verschiedene Ansitzeinrichtungen an unterschiedlichen Standorten, Exemplarisches Besprechen der „Taktik“ an jedem dieser Sitze, Einfluss der Jagd auf die Waldentwicklung, Waldbau.
18 bis 21.30 Uhr: Abendansitz, im Anschluss Demonstration Aufbrechen
Sonntag, 27. April:
Frühansitz, im Anschluss Demonstration Aufbrechen
Anschließend Frühstück und Abschlussgespräch.
Anmeldung per Mail: werner.schui@oejv-rlp.de
Für Rückfragen: Christopher Förster (0160 492 9992) oder Werner Schui (0160 9518 2367)
Im Teilnahmepreis enthalten: Alle Seminarinhalte und Handout, Mittagsimbiss, Gebühren für die beiden Ansitze. Gemeinsames Frühstück.
Voraussetzung: Gültiger Jahresjagdschein, eigene jagdtaugliche Waffe mit bleifreier Munition. Teilnehmerzahl: Minimum acht, maximal 12.
Übernachten: Bitte selbst organisieren.
Teilnahmebeitrag: ÖJV Mitglieder: 90 €
Nichtmitglieder: 120 €
Jägerinnen und Jäger im ersten Jagdjahr 100 €
(Sollte das Seminar nicht stattfinden, wird der Teilnehmerbeitrag in vollem Umfang zurückerstattet. Sollte eine Stornierung der Anmeldung erfolgen, wird ein Betrag von 50 € einbehalten.)
Ein praxisorientiertes Seminar des ÖJV.NRW, das auf fundierten Erfahrungen basiert und sich mit Technik, Training, Ausrüstung und der tierschutzgerechten Ausführung der Pirschjagd befasst, unterstützt durch moderne Hilfsmittel wie Wärmebildgeräte und Pirschstöcke.
Ein praxisorientiertes Seminar des ÖJV.NRW, das auf fundierten Erfahrungen basiert und sich mit Technik, Training, Ausrüstung und der tierschutzgerechten Ausführung der Pirschjagd befasst, unterstützt durch moderne Hilfsmittel wie Wärmebildgeräte und Pirschstöcke.
Das Ziel ist es, Jägerinnen und Jägern das nötige Know-how zu vermitteln, um unabhängig von jagdlicher Infrastruktur wie Klettersitzen oder Kanzeln sicher in allen Arten von Revieren zu jagen. Wir wollen mit alten Mythen rund um die Pirschjagd aufräumen und sie als moderne und äußerst effektive Jagdmethode präsentieren.
mehr Informationen auf der Website des ÖJV.NRW.
Anmeldung bei: a.spyra@oejv.nrw
Veranstaltungsort: Burbach
Kosten: 99 Euro für ÖJV Mitglieder (129 Euro ohne ÖJV Mitgliedschaft)
(maximal 12 Teilnehmer)
In der Hatzfeldt-Wildenburg`schen Verwaltung, Revier Oberbirkholz. – Die Do's und Dont's für die erfolgreiche Einzeljagd. Praxisseminar von Samstag auf Sonntag mit zwei Ansitzen. „Konstant erfolgreich sein auf der Einzeljagd – Strecke ist kein Zufall.“ Auf Rehwild mit Detlev von Eichborn und Thomas Boschen. Ausgebucht
In der Hatzfeldt-Wildenburg`schen Verwaltung, Revier Oberbirkholz. – Die Do's und Dont's für die erfolgreiche Einzeljagd. Praxisseminar von Samstag auf Sonntag mit zwei Ansitzen. „Konstant erfolgreich sein auf der Einzeljagd – Strecke ist kein Zufall.“ Auf Rehwild mit Detlev von Eichborn und Thomas Boschen. Ausgebucht
Begrenzte Teilnehmerzahl.
Handwerkliche Praxis ist ein Kernthema des ÖJV. Wir setzen an, wo Jagdschule oder Jägerkursus aufgehört haben.
Mit "20 W's" zum Jagderfolg beantwortet alle Fragen: Von ... “Wie entscheide ich, ob ich heute jage? … bis … Wo breche ich auf?”
Seminarleitung: Detlev von Eichborn und Thomas Boschen
Samstag, 10. Mai
9 Uhr: Begrüßung, Theorie, Fragen
13 Uhr: Mittagessen
14 Uhr bis 17.30 Uhr: Revierexkursion, verschiedene Ansitzeinrichtungen an unterschiedlichen Standorten in den Hatzfeldt’schen Wäldern, Exemplarisches Besprechen der „Taktik“ an jedem dieser Sitze.
18 bis 21.30 Uhr: Abendansitz
Sonntag, 11. Mai
Frühansitz, anschließend Frühstück und Abschlussgespräch, Abreise
Wo: Hatzfeldt-Wildenburg`schen Verwaltung, Revier Oberbirkholz bei 51597 Morsbach
Anmeldung per Mail: d.voneichborn@oejv.nrw
Voraussetzung: Gültiger Jahresjagdschein, eigene jagdtaugliche Waffe mit bleifreier Munition. Teilnehmerzahl: Minimum acht, maximal 12.
Übernachten: Buchung der Übernachtung bitte selbständig pro Teilnehmer im Hotel „Goldener Acker“, EZ: 80 € / DZ: 105 € , Stichwort: "Ansitzseminar ÖJV-NRW“
Landhotel "Goldener Acker"
Zum goldenen Acker 44 , 51597 Morsbach
Fon: +49 2294 99366-0
Mail: info@goldener-acker.de
Treffpunkt und Start: 10. Mai 2025 , 9.00 Uhr
Landhotel "Goldener Acker"
Zum goldenen Acker 44
D-51597 Morsbach
Teilnahmebeitrag: ÖJV Mitglieder: 90 €
Nichtmitglieder: 120 €
Jägerinnen und Jäger im ersten Jagdjahr 100 €
Im Teilnahmepreis enthalten: Alle Seminarinhalte und Handout, Mittagsimbiss, Gebühren für die beiden Ansitze.
(Sollte das Seminar nicht stattfinden, wird der Teilnehmerbeitrag in vollem Umfang zurückerstattet. Sollte eine Stornierung der Anmeldung erfolgen, wird ein Betrag von 50 € einbehalten.)
Viele Jäger setzen mittlerweile mit Erfolg Klettersitze ein. Zwei Vorteile liegen unmittelbar auf der Hand: Der Klettersitz wird für jeden Einsatz neu aufgebaut und nutzt den Überraschungsmoment zum jagdlichen Vorteil. Im Vergleich zu einer klassischen Ansitzeinrichtung wie z.B. einer Kanzel kann man variabel aus unterschiedlichen Höhen jagen, was Sichtfeld und Kugelfang günstig beeinflusst.
Viele Jäger setzen mittlerweile mit Erfolg Klettersitze ein. Zwei Vorteile liegen unmittelbar auf der Hand: Der Klettersitz wird für jeden Einsatz neu aufgebaut und nutzt den Überraschungsmoment zum jagdlichen Vorteil. Im Vergleich zu einer klassischen Ansitzeinrichtung wie z.B. einer Kanzel kann man variabel aus unterschiedlichen Höhen jagen, was Sichtfeld und Kugelfang günstig beeinflusst.
Detaillierte Beschreibung: https://oejv-rheinlandpfalz.de/weiterbildung/jagen-mit-dem-klettersitz/
Bei der Stöberjagd sind die Hunde die Eckpfeiler des jagdlichen Erfolges. Mit unserer Prüfung wollen wir Spur- oder Fährtenlaute Hunde für diese Jagdart bestätigen.
Bei der Stöberjagd sind die Hunde die Eckpfeiler des jagdlichen Erfolges. Mit unserer Prüfung wollen wir Spur- oder Fährtenlaute Hunde für diese Jagdart bestätigen.
Eine tierschutzkonforme Jagdausübung erfordert den Einsatz geeigneter Hunde. Vor dem Gesetzgeber erfolgt der Nachweis der jagdlichen Brauchbarkeit eines Hundes durch das Bestehen einer Brauchbarkeitsprüfung.
Der Ökologische Jagdverband Rheinland-Pfalz e.V. bietet Brauchbarkeitsprüfungen in den Fächern Stöbern und Nachsuche an. Zur Prüfung zugelassen sind alle Hunde, unabhängig ihrer Rasse, Abstammung oder Herkunft. Nach unserer Auffassung wird ein Hund nicht durch diese Eigenschaften zum brauchbaren Jagdhund, sondern einzig durch seine erbrachte Leistung in seinem Einsatzbereich.
Anmeldung und Ansprechpartner
Lukas Adolf
Mail: ladolf@gmx.de
Tel: 062418558896
Bei der Stöberjagd sind die Hunde die Eckpfeiler des jagdlichen Erfolges. Mit unserer Prüfung wollen wir Spur- oder Fährtenlaute Hunde für diese Jagdart bestätigen.
Bei der Stöberjagd sind die Hunde die Eckpfeiler des jagdlichen Erfolges. Mit unserer Prüfung wollen wir Spur- oder Fährtenlaute Hunde für diese Jagdart bestätigen.
Eine tierschutzkonforme Jagdausübung erfordert den Einsatz geeigneter Hunde. Vor dem Gesetzgeber erfolgt der Nachweis der jagdlichen Brauchbarkeit eines Hundes durch das Bestehen einer Brauchbarkeitsprüfung.
Der Ökologische Jagdverband Rheinland-Pfalz e.V. bietet Brauchbarkeitsprüfungen in den Fächern Stöbern und Nachsuche an. Zur Prüfung zugelassen sind alle Hunde, unabhängig ihrer Rasse, Abstammung oder Herkunft. Nach unserer Auffassung wird ein Hund nicht durch diese Eigenschaften zum brauchbaren Jagdhund, sondern einzig durch seine erbrachte Leistung in seinem Einsatzbereich.
Ansprechpartner
Lukas Adolf
Mail: ladolf@gmx.de
Tel: 062418558896