1. August 2024
Das Klimaschutzministerium in Mainz weist darauf hin: Untersuchungen in Rheinland-Pfalz und anderen Bundesländern zeigten hohe PFAS-Gehalte in Wildschweinlebern. Alle Werte überschreiten den seit 2023 EU-weit geltenden Höchstgehalt deutlich. Wildschweinleber ist damit nicht verkehrsfähig.
Die PFAS-Gehalte der Fleischproben von Wildschweinen liegen laut Ministerium in der Regel deutlich unterhalb der zulässigen Höchstgehalte, sodass Wildschweinfleisch hinsichtlich PFAS weiterhin gesundheitlich unbedenklich ist.
Zur Pressemitteilung des Landesuntersuchungsamtes.
PFAS sind Perfluorierte und polyfluorierte Alkylsubstanzen. (PFAS). Mehr Informationen auf der Website des Ministeriums.